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Rundgang um das Piederstorfer Gelände

26.05.2021 - Bei meinem kleinen Rundgang um das ehemalige Piederstorfer-Gelände, sind nachfolgende Video-Impressionen entstanden. Die gesamte Baustelle mach einen sehr ordentlichen und sauberen Eindruck.

Einige der schon stehenden Gebäuden sind schon bewohnt. Auch haben sich schon, über den Zaun hinweg, nachbarschaftliche Freundschaften gebildet. Überall sind noch Handwerker und Bauarbeiter zu sehen.

Vor dem Alexisquartier und im Alexisquartier, wird der Straßenbelag geteert. Vom 25. bis zum 28.05. wird die Zufahrt für Busse und den gesamten Autoverkehr zur Hippelstraße, über die Günderodestraße, umgeleitet. Der Straßenbelag wird abgefräst und später asphaltiert. Im Alexisquartier sind die Straßenbauarbeiter schon dabei.

Die Bauarbeiten am Abschnitt „Wohnen an der Alle“ sind teilweise schon im 2. Stock angelangt. Die Anordnung der Häuser ist allerding auf meinen Luftaufnahmen besser zu sehen.

Im Bauabschnitt „Das Duett“, geht es weiter in die Tiefe.

Als Chronist der Baustelle Alexisquartier, werde ich oft gefragt, was der ohrenbetäubende Lärm, genauer gesagt, das Klopfen, zu bedeuten hat. Ein Blick auf die Baustelle der PANDION VERDE zeigt die Ursachen. Auf dem Areal zur Baustelle von PANDION VERDE, ist eine große Ramme aufgefahren, die Pfähle lautstark in den Boden rammt. Das Ganze nennen die Baufachleute Pfahlgründung. ie Pfahlgründung ist in der Bauausführung eine Variante der Tiefgründung. Die Pfähle dienen der Festigung und Erhöhung der Tragfähigkeit des Bodens. Siehe auch mein Bericht vom 30.03.2021

Ein italienischer Arbeiter, Herr A. erzählte, dass er als Kind in dem kleinen See, welcher an dieser Stelle war, gebadet hat. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass der Boden etwas weicher ist, als an der Stelle, an der das Quetschwerk des Kieswerkes Piederstorfer stand.