Die Bohrungen gehen weiter auf dem Piederstorfer-Gelände

Auch Bagger geben mal den Geist auf und müssenrepariert werden. Das hindert aber die anderen Bauarbeiter nicht daran, weiter ihre Löcher für die Spundwände zu bohren. Nach wie vor, wird das Gelände von einem Messtrupp vermessen. Es müssen Messmarken gesetzt werden, damit keiner in den Claim des anderen nach Gold schürft. Der Verkaufscontainer ist noch nicht besetzt. Ab Montag wird ein Info-Büro darin eröffnet werden. Einer der Bohrer trägt, WOW, die bayerische Flagge, WOW! Wenn die Bohrmaschine umfallen sollte, bleibt zu hoffen, dass kein Bauarbeiter erwischt wird, mit etwas Glück... Auf der Straßenseite zur Friedrich-Creuzer-Straße werden jetzt die Eisenträger für die Spundwände gesetzt. In der Mitte des Platzes werden weiterhin intensiv Bohrungen vorgenommen. Ununterbrochen hört man die lauten Geräusche der Bohrmaschinen.

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